Prüfungen
Prüfungen der Vorstehhunde |
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Bild links: Anne mit Enno VGP
Jeder Jagdhund sollte zur Hundeschule gehen und zumindest eine Prüfung ablegen. In der Hundeschule lernt er den Umgang mit anderen Hunden (Sozialverhalten) und mit anderen Menschen. Das stärkt das Selbstvertrauen. Ebenso wichtig ist, dass auch der Hundeführer oder die Hundeführerin eine Menge darüber lernt, wie man einen Hund erzieht und vernünftig auf die Prüfungen, bei denen einiges verlangt wird, vorbereitet. Bild unten: Heinz mit Franzi VGP |
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Man lernt aus den Fehlern und den Erfolgen der anderen Hundeführer/innen und kann die Fähigkeiten des Hundes und die eigenen Fähigkeiten besser einschätzen. Zumindest die Brauchbarkeitsprüfung sollte abgelegt werden, schon allein aus versicherungstechnischen Gründen. Bei einem Unfall zahlen einige Versicherungen nur, wenn nachgewiesen werden kann, dass der Hund jagdlich brauchbar ist. |
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Weitere Prüfungen sind
VJP und HZP zusammen oder VGP sind Voraussetzung für die Zucht der KlM. Form und Haar der Hunde werden auf den Zuchtschauen in verschiedenen Altersklassen bewertet. Auch hier sind Mindestnoten die Voraussetzung zur Zucht. Nur mit einem korrekten Körperbau kann ein Hund die volle Leistung bringen, und ein dichtes Haar schützt ihn vor Verletzungen durch Dornen und vor der Kälte des Wassers im Winter auf der Entenjagd. Übrigens: Alle zum Zuchteinsatz kommenden Hunde müssen HD-geröntgt und frei von Schäden am Hüftgelenk sein - diese schlimme Krankheit, die vielen Schäferhunden und Dackeln das Gehen zur Qual macht, kommt bei den Kleinen Münsterländern so nicht mehr vor. Weitere Prüfungen sind:
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